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Experten für Außen- und Sicherheitspolitik
Unsere Analystinnen und Analysten sind echte Experten auf ihren jeweiligen Fachgebieten. Dabei kennen sie sich nicht nur mit offen zugänglichen Informationen aus, sondern können sich dank nachrichtendienstlicher Mittel ein Lagebild aus erster Hand beschaffen.
Unsere Einschätzungen sind für die Bundesregierung besonders dann wichtig, wenn über andere Kanäle keine oder nur widersprüchliche Informationen zu bekommen sind.
Strengste Geheimhaltung sichert der Bundesregierung hierbei einen Informationsvorsprung und damit den nötigen Handlungsspielraum in der Außen- und Sicherheitspolitik.
Dienstleister der Bundesregierung
Der BND unterrichtet alle Ressorts der Bundesregierung, hat aber die meisten Berührungspunkte mit den Ministerien, in denen die Außen- und Sicherheitspolitik eine besonders große Rolle spielt.
Hierzu gehören neben dem Bundeskanzleramt das Auswärtige Amt und die Bundesministerien der Verteidigung, des Innern und für Heimat, für Wirtschaft und Klimaschutz sowie für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Vom Warnhinweis bis zur Analyse
Jeder dieser Abnehmer hat andere inhaltliche Zuständigkeiten und Anforderungen. Der BND hat den Anspruch, all diesen Informationsbedürfnissen mit maßgeschneiderten Formaten gerecht zu werden.
Erreicht den BND ein aktueller Warnhinweis zu einer Anschlagsplanung in einem Einsatzland der Bundeswehr wird unverzüglich und über eine sichere Verbindung die Bundeswehr vor Ort informiert.
Mehr als 150 Briefings pro Monat stellen eine kundenorientierte Berichterstattung sicher.
An einer eher strategisch ausgerichteten Analyse zu geopolitischen Entwicklungen in Asien arbeiten Fachleute aus mehreren Organisationsbereiche unter Umständen über einen längeren Zeitraum.
Der BND erstellt rund 400 Berichte pro Monat und beantwortet ca. 750 Anfragen der Bundesregierung. Außerdem treffen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BND ungefähr 150-mal pro Monat zu Fachbriefings mit Politikerinnen und Politikern.